Irmela Mukurarinda, Jahrgang 1949, hat ihre Kindheit in Sachsen und Brandenburg verbracht. Als Pfarrerskind war sie gewissermaßen per Geburt in der Opposition zum Staat. Nach dem Studium der Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin (Ost) erreichte sie nach langjährigem Kampf ihre Ausreise in den Westteil Berlins. Als Pastorin arbeitete sie dort sowie in Österreich und Brandenburg. Ihr ungewöhnlicher Nachname ergab sich aus einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte, die sie diesen afrikanischen Namen annehmen ließ. Heute lebt sie als freie Autorin in Nordfriesland.
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